03. April 2023

MOBILITÄT DER ZUKUNFT

Überführung auf fremder Achse

Mit der Plattform von ONLOGIST die Bedürfnisse der Kunden erfüllen.

Hamburg, 03.04.2023 – Früher wurden Autos noch beim Händler um die Ecke gekauft, heute vermehrt online. Die Amazonisierung weitet sich damit auf den Autoverkauf aus: Die Käufer erwarten, dass das neue Schmuckstück direkt vor die Haustür geliefert wird. Schnell, unkompliziert und mit wenig Kilometern auf dem Tacho. Das kostet wiederum Mitarbeiter, Geld und Zeit. Die ONLOGIST-Plattform bietet Händlern eine sowohl simple als auch effiziente Lösung, um das Kauferlebnis für den Endkunden so komfortabel wie möglich zu gestalten.

Der digitale Autoverkauf ist Fluch und Segen zugleich: Man erreicht wesentlich mehr potenzielle Käufer. Diese wollen jedoch Premium Service. Überführungen auf fremder Achse sind hier die Lösung. Dabei werden die Autos auf einem Anhänger oder Abschleppfahrzeug (Plateaufahrzeug) transportiert. Fahrzeuge – egal ob Luxuskarosse, Elektroauto oder das besondere Stück ohne Zulassung – kommen so ohne Probleme beim neuen Besitzer an. Über die ONLOGIST-Plattform lassen sich die Aufträge in wenigen Klicks hochladen.

Carmover können die Aufträge entsprechend annehmen. Sollen diese auf fremder Achse stattfinden, bringen die Überführer einen eigenen Anhänger mit oder ein Fahrzeug, welches für die Überführung geeignet ist. Im Vergleich zur Massenüberführung ist der Vorteil, dass dies ohne einen Lkw-Führerschein erledigt werden kann. Für einen Lkw braucht es nämlich einen Führerschein der Klasse C, während Anhängertransporte bereits mit dem Pkw-Führerschein der Klasse B, beziehungsweise dem oft ohnehin erworbenen Zusatz BE möglich sind. Angesichts des Mangels an qualifizierten Lkw-Fahrern also ein großer Vorteil. Unternehmen bleiben darüber hinaus unabhängig von großen Speditionen.

Premium Home Delivery als Wettbewerbsvorteil

Viele Kunden erwarten heutzutage einen gewissen Standard. Dazu gehört Premium Home Delivery. Für Händler kein Punkt, den man unterschätzen sollte. Schließlich verschafft man sich einen Vorteil gegenüber Wettbewerbern. Niemand will heutzutage sich noch stundenlang beim Autohändler aufhalten – gerade, wenn das Auto mit der Traumausstattung ohnehin erst bestellt werden muss. Mit einer Premium Home Delivery bieten Verkäufer ihren Kunden einen entscheidenden Mehrwert.

Gerade durch den Wunsch nach Home Delivery ergibt sich ein weiteres Problem: Der E-Auto-Boom der letzten Jahre. Die Überführung von Stromern ist aufgrund der begrenzten Reichweite – insbesondere bei langen Strecken – oft eine Herausforderung. Wenn der Transport auf der fremden Achse stattfindet, erübrigen sich Zwischenstopps zum Laden. So kommt das Auto beim Kunden an, ohne auch nur einen Kilometer gefahren zu sein. Zumal nicht jedes Fahrzeug ohne Weiteres bewegt werden kann

Überführung auf fremder Achse spart Zeit und Geld

Viele Händler haben auf ihrem Hof noch ein besonderes Schmuckstück oder einen Sonderfall stehen: Der aufgehübschte Oldtimer. Der Sportwagen für die Rennstrecke. Oder ein verunfalltes Fahrzeug, welches als Spender dienen soll. Allen gemein ist, dass diese Fahrzeuge meist keine Zulassung haben, weswegen sie nicht auf der Straße gefahren werden können. Über die ONLOGIST-Plattform kann eine Überführung auf fremder Achse jedoch viel Zeit und Geld sparen. Denn das Fahrzeug kommt an seinem Bestimmungsort an, ohne selbst bewegt zu werden. Felix Müller, CEO von ONLOGIST, sagt: „Bei Überführungen auf fremder Achse benötigen die Carmover keinen Lkw-Führerschein und bringen

ihren eigenen Anhänger oder Transporter mit. Dadurch erreichen wir mehr potenzielle Dienstleister.“ Bei allen Aufträgen sind die Fahrzeuge zudem über die ERGO automatisch versichert. So haben Unternehmen kein Risiko.

Laut der Einschätzung von Felix Müller sei es zudem so, dass neue Fahrzeuge aufgrund ihrer Verarbeitung immer weniger Pannen und Defekte hätten: „Dementsprechend haben Abschlepp- und Pannendienste weniger zu tun, weshalb sich schon viele von ihnen auf ONLOGIST registriert haben. Denn mit Anhänger-Transporten können diese ihren Fuhrpark besser auslasten und profitieren gleichzeitig von einer zusätzlichen Einnahmemöglichkeit.“